Tempelhofer Feld

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Flugbetrieb bis 1939

Die Rekordflüge der Flugpioniere Arnold Böcklin, Otto und Gustav Lilienthal, Hermann Wölfert, David Schwarz, Armad Zipfel, Orville Wright, Hubert Latham und anderen auf dem Tempelhofer Feld ließen erahnen, dass von hier einmal große Flugzeuge starten und landen sollten, die Passagiere in alle Welt transportieren würden.

Das Verkehrsministerium erteilte am 08. Oktober 1923 dem "Zentralflughafen Tempelhofer Feld" die Konzession.

Rechts: "Junkers Luftverkehr" war das erste Unternehmen auf dem Flughafen (1923)

 

Links: Der erste Kranich auf dem Flughafen

 

Rechts: Die "Himmelsziege" D 796 flog die ersten Linienverbindungen (1924)

 

Links: Eine Focke-Wulf wird für den B.Z-Preis der Lüfte startfertig gemacht (Pressefoto 1925)

 

 

Rechts: Der Zentralflughafen Tempelhofer Feld im Jahr 1926

 

Die Deutsche Lufthansa AG wird 1926 (aus Junkers und Aero Lloyd) gegründet und erklärt Berlin-Tempelhof zu ihrem Heimatflughafen.

 

Rechts: Die Junkers G 24 - D 901 "Ostmark" (Werknummer 909) im Juli 1926 vor ihrem Start nach Peking.

 

Links: Start eines Luft Hansa Großverkehrsflugzeuges G-24 in Tempelhof

 

 

Rechts: Eine Avro 594 Avian auf dem Zentralflughafen, 1927. Das erste Flugzeug mit einklappbaren Tragflächen.

Links: Eine Maschine der Luft Hansa wird mit Transportgut beladen (1929).

 

Rechts: Eine Junkers F 13 wird in Tempelhof betankt (1926).

 

Links: Zum Betanken eines Großflugzeuges wurden 3 Mann benötigt (1928).

 

Eine kleine Datenbank der Flugzeuge mit D-Kennung finden Sie hier


Der Flughafen in der 30er Jahren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Links: Eine Linienmaschine der holländischen "Luchtvaart Maatschappij"

 

 

Rechts: Die "Luchtvaart Maatschappij" heisst jetzt KLM. Diese DC-3 bringt holländische Sportler zu den Olympischen Spielen 1936.

 

 

 

 

 

Oben: Startbereite Linienmaschinen der 30er Jahre

Rechts: Die Wartungshalle 1932

 

 

 

 

Unter den Augen der Flugpolizei startet die Klemm-Maschine D-2366

 

 

 

 

 


Während der NS-Herrschaft wurde der Flughafen nur für den zivilen Luftverkehr weiterbenutzt, jedoch wurden auch einige Propagandaaktionen durchgeführt, wie bei diesem Wettbewerb. (Zeitungsausschnitt von 1934)

 

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